EINTRACHT-Stadion
Hamburger Straße 210
38112 Braunschweig
Tel: 0531/232300
Fax: 0531/2323030
E-Mail: eintracht@eintracht.com
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Kapazität: 23.325 Zuschauer
MERKMALE
- Heimspielstätte für: Eintracht Braunschweig, Goslarer SC 08 (Hinrunde 09/10) und die New Yorker Lions (American Football)
- Baujahr: 1923
- Bauzeit: 1922 – 1923
- Architekt: Schulitz Architekten, Braunschweig
- Baukosten Umbau 2009: ca. 15 Mio. €
- Beliebtestes Stadion in Deutschland laut Umfrage 2019: Platz 25
- Eröffnungsspiel: 17.06.1923 (Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg 1:10)
- Stehplätze: 10.675 (alle überdacht)
- Sitzplätze: 12.650 (alle überdacht)
- Größtes Stadion Deutschlands: Platz 40
- ø-Kapazitätsauslastung pro Ligaheimspiel: ~ 81% (ca. 18.950 Zuschauer)
- Torhymne: Sweety Glitter & The Sweethearts – „Come on, Come on“
- Logen: 3 Businessbereiche
- Logenplätze & Business Seats: 1.500
- Letzter Umbau: 2013
- Rasenheizung
- Blaue Tartanbahn
- Naturrasen
- Spielfeldgröße: 105m x 68m
- Bargeldzahlung: Ja
- Biersorte: Wolters
- Bierpreis: 3,50€ (0,4l)
- Bratwurstpreis: 3,00€
- Eigentümer: Stadt Braunschweig
- Betreiber: Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft mbH
- Miete/Pacht/Kreditkosten pro Jahr: ca. 0,25 Mio. €
- Namensrechte: Braunschweigische Landessparkasse, BS|ENERGY, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Volksbank Braunschweig Wolfsburg und Volkswagen Financial Services AG
- Vermarkter der Namensrechte: Eintracht Braunschweig und Stadt Braunschweig
- Einnahmen/Jahr: ca. 0,4 Mio. €
- Laufzeit: 2022
- Stadionführung: Ja
- Beleuchtung bei Nacht: Teilweise
- Gästeblöcke: Blöcke 18+19
- Ehemalige(r) (Name der) Heimspielstätte: Leonhardplatz, Stadion an der Helmstedter Straße, Eintracht-Stadion und Städtisches Stadion an der Hamburger Straße
D12M-EMPFEHLUNG ABSEITS DES FUßBALLS
Der Braunschweiger Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Er bestimmte diese Kirche auch als seine Grabstätte, wo er 1195 neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie die Grabmäler.
Sole-Therme Bad Harzburg, Wasserwelt Braunschweig