Olympiastadion
Olympischer Platz 3
14053 Berlin
Tel: (030) 300928-0
Fax: (030) 300928-94
E-Mail: info@herthabsc.de
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Kapazität: 74.475 Zuschauer
MERKMALE
- Heimspielstätte für: Hertha BSC
- Baujahr: 1936
- Baujahr heutiges Aussehen: 2004
- Bauzeit: ca. 28 Monate (März 1934 – August 1936)
- Bauzeit heutiges Aussehen: ca. 48 Monate (Juli 2000 – Juli 2004)
- Architekt: Werner Julius March
- Architekt heutiges Aussehen: Gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg
- Baukosten: ca. 43 Mio. DM
- Baukosten heutiges Aussehen: ca. 242 Mio. €
- Eröffnungsspiel: 10.08.1936 (Italien – Norwegen 2:1 n. V., Halbfinalbegegnung bei den Olympischen Sommerspielen)
- Eröffnungsspiel heutiges Aussehen: 01.08.2004 (Hertha BSC – Besiktas Istanbul 3:1)
- Stehplätze: 0
- Sitzplätze: 74.475 (alle überdacht)
- Größtes Stadion in Deutschland: Platz 3
- Größtes Stadion in Europa: Platz 14
- ø-Kapazitätsauslastung pro Heimspiel: ~ 59% (ca. 44.000 Zuschauer)
- Torhymne: Erich „Ete“ Beer – „Hertha Ei Ei Ei Ei!“
- Logen: 59
- Logenplätze: 660
- Business Seats: 4.500
- Rasenheizung
- Leichtathletikanlage
- Naturrasen
- Spielfeldgröße: 105m x 68m
- Bargeldzahlung: Ja
- Biersorte: Becks/Spaten
- Bierpreis: 4,90 € (0,5l)
- Bratwurstpreis: 4,50 €
- Eigentümer: Land Berlin
- Betreiber: Olympiastadion Berlin GmbH
- Miete/Pacht/Kreditkosten pro Jahr: ca. 5 Mio. €
- Namensrechte: Keine verkauft
- Vermarkter der Namensrechte: Olympiastadion Berlin GmbH
- Einnahmen/Jahr: 0 €
- Laufzeit: Unbefristet
- Stadionführung: Ja
- Beleuchtung bei Nacht: Ja
- Gästeblöcke: Blöcke 12-20 und F-H
- Ehemalige(r) (Name der) Heimspielstätte: Seit Erbauung Olympiastadion
GESCHICHTLICHES / BESONDERHEITEN
- Stadion für Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft.
- Austragungsort des jährlichen Endspiel im DFB-Pokal (bis 2009 auch das Finalspiel der Frauen).
- Austragungsort des jährlichen Leichtathletik-Meeting ISTAF.
- Das Olympiastadion verfügt über die höchste reine Sitzplatzkapazität Deutschlands.
- Im Olympiastadion befindet sich die größte Videoleinwand Europas (140 Quadratmeter).
- Die ersten Torschützen im Olympiastadion waren Alfonso Negro (1936) und Pál Dárdai (nach dem Umbau 2004). Martin Hauswald erzielte in dem wenige Stunden zuvor stattfindenden Spiel der Regionalliga Nord (Hertha BSC II – 1. FC Union Berlin) den ersten Treffer (vor Pál Dárdai) vor dem offiziellen Eröffnungsspiel.
- Das Olympiastadion befindet sich auf dem Olympiagelände (Olympiapark) im Berliner Ortsteil Westend. Zu dem Olympiagelände gehört außerdem das Deutsche Sportforum, das Olympia-Schwimmstadion, das Maifeld, der Glockenturm mit Langemarckhalle, die Waldbühne, das Hockey-Olympiastadion, das Olympia-Reiterstadion, die Stadionterrassen und das Stadion auf dem Wurfplatz.
- Im Inneren des Daches befinden sich tausende Leuchten. Die Lichtanlage „Ring of Fire“ ermöglicht somit spektakuläre Lichteffekte.
- Der Haupteingangsbereich am Osttor (Olympisches Tor) wird durch zwei 35 Meter hohe Türme, namentlich dem Preußenturm (Nordosten) und dem Bayernturm (Südosten) hervorgehoben, zwischen denen die olympischen Ringe aufgehängt sind. An der Grenze zum Maifeld befinden sich weitere vier Türme, namentlich der Sachsenturm, der Friesenturm, der Frankenturm und der Schwabenturm.
- Direkt am Osttor befindet sich die Podbielski-Eiche, ein etwa 200 Jahre altes geschütztes Naturdenkmal.
- Der westliche Teil (Marathonplateau) des Stadions ist offen und ermöglicht den Zuschauern einen Blick auf den Glockenturm. Bei ausgewählten Fußballspielen kann die Kapazität durch eine mobile Tribüne (zwischen Marathonplateau und Glockenturm) temporär erweitert werden.
- In der Westkurve befindet sich auf einem Podest die Schale für das olympische Feuer und an den Wänden des Marathonplateaus sind die Namen der Goldmedaillengewinner der olympischen Spiele verewigt.
- Auf dem Gelände befindet sich eine Vielzahl an Skulpturen und Stelen, die an die Olympischen Spiele und deren Gewinner erinnern. Ebenfalls wurde eine Zeitachse der DFB-Pokal-Sieger nahe dem Olympischen Schwimmstadion errichtet.
- Die Olympiaglocke ist auf der Südseite des Stadions ausgestellt.
- Im Stadioninneren befindet sich eine unterirdische Aufwärmhalle mit 100-Meter-Bahnen, eine Vielzahl von Umkleidekabinen, Tiefgaragen, Empfangsräume und eine christliche Kapelle, deren Wände mit Blattgold belegt sind.
- Das Olympiastadion steht unter Denkmalschutz.
- Die Tartanbahn ist in Hertha-Blau eingefärbt.
- Das Stadion wurde im Laufe der Zeit in mehreren Etappen renoviert und modernisiert.
- Das Olympiastadion wurde mit dem internationalen Architekturpreis (IOC/IPC/IAKS) für bereits im Betrieb bewährte Sport- und Freizeitbauten sowie mit dem Sonderpreis für behindertengerechte Sportanlagen ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen sind unter anderem der Architekturpreis Berlin, der Licht-Architektur-Preis, der Deutsche Stahlbaupreis und der IAKS All-Time-Award.
- Die Räumlichkeiten des Stadions lassen sich sowohl für private als auch geschäftliche Anlässe wie z. B. für eine Küchenparty im Cooking Club, Tagungen, einem Mitarbeiter-Incentive, Trauungen oder Weihnachtsfeiern nutzen.
- Die Fußballmannschaften 1. FC Union Berlin, SC Tasmania 1900 Berlin, Tennis Borussia Berlin und Blau-Weiß 1890 Berlin sowie das American-Football-Team Berlin Thunder trugen zeitweise ihre Heimspiele im Olympiastadion aus.
- Das Olympiastadion dient neben Veranstaltungen wie den Kirchentagen, dem B2Run Berlin, Begegnungen im Fußball und American Football auch als Wettkampfstätte für Leichtathletikveranstaltungen sowie als Konzertstätte. So traten hier bereits Künstler wie The Weeknd, Ed Sheeran, Swedish House Mafia, Jason Derulo, Beyoncé & Jay Z, Martin Garrix, die Rolling Stones, Coldplay, Rammstein, U2, Martin Garrix, Rita Ora, die Toten Hosen, Helene Fischer, Madonna, Michael Jackson, Depeche Mode, Robbie Williams, AC/DC, Linkin Park, Pink, Justin Timberlake, David Guetta, Ava Max, Macklemore, Phil Collins, Bruce Springsteen, Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, Tina Turner und viele mehr auf.
- Der Bau des Olympiastadions (von 1934 bis 1936) war vom Nationalsozialismus geprägt. Adolf Hitler und die NSDAP ordneten den Bau des Olympiastadions für die olympischen Sommerspiele 1936 an. So hieß die heutige markante Ehrentribüne ursprünglich Führerloge und wurde von Adolf Hitler und seinen engsten Mitarbeitern genutzt, um einst das Treiben im Stadion zu verfolgen und Ansprachen zu halten. Der Balkon, auf dem Hitlers Platz war, wurde nach dem 2. Weltkrieg um mehrere Meter verkürzt, um einer möglichen neonazistischen Kultstätte vorzubeugen. Auch diente das Stadion zu Propagandazwecken und fasste bei der Eröffnung zeitweise über 100.000 Zuschauerplätze. Hinter der Ehrentribüne befindet sich die Ehrenhalle.
- Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1936.
- Während des 2. Weltkrieges fanden Kampfhandlungen in der Nähe des Stadions statt.
- Seit 1963 ist das Olympiastadion die Heimat von Hertha BSC.
- Am 26. September 1969 wurde die bis heute andauernde Rekordzuschauerzahl in einem Bundesligaspiel aufgestellt. Beim Spiel Hertha BSC gegen den 1. FC Köln waren 88.075 Besucher im Olympiastadion.
- Zu den größten Umbauarbeiten (2000 – 2004) kam es vor der WM 2006. Dieser Umbau verlieh dem Stadion seinen heutigen Charakter. Für die WM 1974 wurde das Olympiastadion teilüberdacht.
- Spielort bei der WM 1974 und 2006 (auch Finalspielort).
- Das Olympiastadion war Finalrückspielort im UEFA-Pokal 1985/86 (1. FC Köln – Real Madrid 2:0).
- Im Jahr 1988 fand hier das Vier-Nationen-Turnier statt.
- Zwischen 1990 und 1994 fanden fünf American Bowls im Olympiastadion Berlin statt.
- 1994 fanden hier die Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften statt.
- Im Juli 2008 trat hier Mario Barth mit seinem Programm vor 70.000 Besuchern auf. Sechs Jahre später folgte eine zweite Veranstaltung mit rund 116.000 Zuschauer an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Beide Auftritte wurden als Guinness-Weltrekord für einen „Live-Comedian mit den meisten Zuschauern“ eingestuft.
- Im Jahr 2009 wurden im Olympiastadion die Leichtathletik-Weltmeisterschaften ausgetragen (hier lief Usain Bolt Weltrekorde im 100-Meter- sowie im 200-Meter-Lauf).
- Am 2. Juli 2011 diente das Olympiastadion dem World Culture Festival (Friedensfestival) als Austragungsort. Das Festival wurde anlässlich des 30. Geburtstags der internationalen „Art of Living“ Stiftung gefeiert.
- Am 22. September 2011 zelebrierte Papst Benedikt XVI. eine heilige Messe im Olympiastadion.
- Eröffnungsspielstätte bei der WM der Frauen 2011. Die Begegnung Deutschland gegen Kanada (2:1) wurde von 73.680 Zuschauern im Stadion verfolgt – ein neuer Rekord für ein Frauenländerspiel in Europa.
- Vom 31. Juli bis 03. August 2014 diente das Olympiastadion als Wahllokal für die Präsidentenwahl der Türkei (Das Stadion wurde von der türkischen Regierung gemietet).
- Austragungsort des UEFA-Champions-League-Finale 2015 (Juventus Turin – FC Barcelona 1:3).
- Veranstaltungsort der Leichtathletik-Europameisterschaften 2018.
- Während der EM 2021 (anlässlich des Gruppenspiels Deutschland – Ungarn) wurde das Olympiastadion in Regenbogenfarben beleuchtet, um damit ein Zeichen für Toleranz und Gleichstellung zu setzen.
- Veranstaltungsort für die Eröffnungsfeier der Special Olympics World Summer Games 2023.
- Spielstätte und Finalspielort bei der EM 2024.
- Am 9. November 2025 wird hier das American-Football-Spiel „NFL Berlin Game 2025“ zwischen den Indianapolis Colts und den Atlanta Falcons ausgetragen.
ANFAHRT MIT DEM AUTO
Hinweis I: An veranstaltungsfreien Tagen stehen im Umfeld des Stadions ausreichend Parkplätze zur Verfügung. An Veranstaltungstagen wird empfohlen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Olympiastadion anzureisen.
Hinweis II: Der „U-Bahnhof Olympia-Stadion“ und der „S-Bahnhof Olympiastadion“ befinden sich nur wenige Meter vom Olympiastadion entfernt.
Aus Richtung Norden über die A111 und A100 kommend:
Über die A111 kommend, gelangen Sie automatisch auf die A100. Nutzen Sie anschließend die Ausfahrt Spandauer Damm (6). Biegen Sie an der ankommenden Kreuzung nach rechts ab auf den Spandauer Damm. Folgen Sie dem Straßenverlauf und biegen links in die Bolivarallee (nach Lin’s Mandarin auf der linken Seite) ein. Folgen Sie anschließend erneut dem Straßenverlauf, welcher Sie über den Steubenplatz und die Reichsstraße führt. Direkt nachdem Sie die Reichsstraße überquert haben, biegen Sie rechts ab in die Olympische Straße bzw. Allee, die Sie bis direkt vor das Olympiastadion führt.
Alternativ können Sie auch die Ausfahrten Kaiserdamm (7) und Kaiserdamm-Süd (8) nutzen.
Aus Richtung Süden über die A115 kommend:
Über die A115 kommend, nutzen Sie am Autobahndreieck Funkturm (1) die Ausfahrt Messedamm, um auf die A100 (an der Gabelung rechts) zu gelangen. An der Kreuzung nach dem ICC (Internationales Congress Centrum), biegen Sie links in die Masurenallee ab. Angekommen am Theodor-Heuss-Platz, nehmen Sie die dritte Ausfahrt (Heerstraße). Abschließend biegen Sie nach wenigen Kilometern rechts in die Flatowallee ab, die Sie bis vor das Stadion führt.
Aus Richtung Osten über die B1 und B2 kommend:
Über die B1 kommend, biegen Sie am Alexanderplatz links ab auf die B2 (Karl-Liebknecht-Straße). Folgen Sie jetzt dem Verlauf der B2 für einige Kilometer (vorbei am Brandenburger Tor bis zum Kreisverkehr an der Siegessäule). Nutzen Sie hier die dritte Ausfahrt auf die B5, welche nach kurzer Zeit direkt wieder in die B2 verläuft. Sie gelangen jetzt automatisch zu einem zweiten Kreisverkehr (Ernst-Reuter-Platz), den Sie erneut an der dritten Ausfahrt (Bismarckstraße) verlassen. Wenn Sie der B2 weiterhin folgen, erreichen Sie den Theodor-Heuss-Platz, den Sie mit der zweiten Ausfahrt (Heerstraße) verlassen. Abschließend biegen Sie nach wenigen Kilometern rechts in die Flatowallee ab, die Sie bis vor das Olympiastadion führt.
Aus Richtung Westen über die A2 kommend:
Die A2 verläuft automatisch in die A10, die Sie am Dreieck Nuthetal auf die A115 in Richtung Berlin-Zentrum verlassen. Folgen Sie jetzt dem Verlauf der A115 für einige Kilometer, bis zum Autobahndreieck Funkturm (1). Nutzen Sie hier die Ausfahrt Messedamm, um auf die A100 (an der Gabelung rechts halten) zu gelangen. An der Kreuzung nach dem ICC (Internationales Congress Centrum), biegen Sie links in die Masurenallee ab. Angekommen am Theodor-Heuss-Platz, nehmen Sie die dritte Ausfahrt (Heerstraße). Abschließend biegen Sie nach wenigen Kilometern rechts in die Flatowallee ab, die Sie bis vor das Stadion führt.
Parken:
Rund um das Olympiastadion Berlin gibt es eine Vielzahl an öffentlichen Parkplätzen (Olympischer Platz, P04 und P05), die auch bei Veranstaltungen (teilweise Gebührenpflichtig) genutzt werden können.
Da sich das Stadion in der Nähe von Restaurants, Hotels und Geschäften befindet, ist es durchaus möglich, weitere (erlaubte) Parkplätze zu finden. Sie können auch im Zentrum parken und anschließend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
Fahrrad:
Am Olympiastadion stehen Ihnen ca. 100 Fahrradparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich am Osttor vor den beiden Torhäusern (links und rechts von den Olympischen Ringen), am Südtor, vor dem Schwimmbadeingang und vor den Kassencontainern am PO 4.
ANFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Bus:
Mit den Buslinien M49 und 218 erreichen Sie die Haltestelle Flatowallee. Von hier benötigen Sie nur einen kurzen Fußweg bis zum Stadion.
Mit der Buslinie 104 erreichen Sie den U-Bahnhof Neu-Westend. Von hier, können Sie entweder direkt zum Stadion gehen oder eine weitere Haltestelle mit der U-Bahnlinie U2 zum Bahnhof Olympiastadion fahren.
S-Bahn:
Mit der S-Bahnlinie S9 erreichen Sie den S-Bahnhof Olympiastadion. Von hier aus, ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Stadion.
U-Bahn:
Den U-Bahnhof Olympiastadion erreichen Sie mit der U-Bahnlinie U2. Von hier aus, ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Stadion.
Bahnhof:
Der Berliner Hauptbahnhof ist circa 10 Kilometer vom Olympiastadion entfernt. Eine Anreise von hier mit dem Taxi wäre zu empfehlen.
Alternativ können Sie von hier mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (siehe oben) anreisen.
Flughafen:
Der internationale Flughafen Berlin-Tegel befindet sich circa 8 Kilometer vom Stadion entfernt. Eine Anreise von hier mit dem Taxi wäre zu empfehlen.
Alternativ können Sie von hier mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (siehe oben) anreisen.
Sightseeing
Berlin ist eine Stadt, die vor allem durch ihre Vergangenheit geprägt ist. Hier finden Sie viele Museen, Geschichten und Rückblicke die die damalige NS-Zeit betreffen. Natürlich gibt es in Berlin auch die andere Seite, nämlich die der hochmodernen Gebäude, Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten. Deutschlandweit bekannt ist auch das größte tropische Urlaubsresort in Europa: Tropical Islands in der Nähe von Berlin.
Besonders hervorheben möchten wir das Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude, Schloss Charlottenburg, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Checkpoint Charlie, Badeschiff, Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Gedenkstätte Berliner Mauer, Berlin Dungeon, DDR Museum, Kurfürstendamm, Icebar, Potsdamer Platz, Tempelhofer Feld, Pergamonmuseum, Zoologischer Garten, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Veranstaltungsstätten Mercedes-Benz Arena, Friedrichstadt-Palast, Tempodrom und Waldbühne, Spionagemuseum, Madame Tussauds, Windobona Indoor Skydiving, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Gärten der Welt, Markthalle Neun, Parkanlagen Großer Tiergarten, Mauerpark und Volkspark Friedrichshain, Messe Berlin, Karls Erlebnis-Dorf Elstal, Designer Outlet Berlin, Grunewaldturm, Klunkerkranich, Lost Places Heilstätte Grabowsee und Natur Park Südgelände, KaDeWe Kaufhaus, Strandbäder Plötzensee, Wannsee, Müggelsee und Lübars, Einkaufszentren Gropius Passagen, Mall of Berlin, Bikini, The Playce, Spandau Arcaden und Eastgate, Kinos Zoo Palast, UCI Luxe, CineStar Cubix, Astor Film Lounge, Cineplex Spandau, Babylon, Freiluftkinos Friedrichshain und Potsdamer Platz, Stadt- und Schwimmbäder Schöneberg (Hans Rosenthal), Neukölln und Spandau Süd, Sommerbäder Kreuzberg, Pankow und Neukölln, Indoorspielplatz Legoland Discovery Centre, Rennbahn Hoppegarten, Vabali Spa und MyWellness, Laserstar, Escape Rooms The Room, Labyrintoom, Final Escape und Smart Room, Bowlingzentren Berolina, Strike Lanes und Kangaroo’s Land, Süßwarengeschäfte Rausch Schokoladenhaus, Café Schöne&dasBiest, M&M’s und House of Sweets, Shisha-Bars White Lounge, Luft und Liebe, Adara City, Hürrem Sultan, Mon Reve, Cataleya, Lily Hookah-Club und Flowers, Waldhochseilgarten Jungfernheide, Kletterhallen BergWerk, Ostbloc Boulderhalle, Bouldergarten und Magic Mountain, Sommerlocations Deck5, Haubentaucher, BeachMitte und Cocktailbar Zeitlos, Diskotheken Maxxim, Berghain, Watergate, Soda Club, Havanna, Club Weekend, Tresor, Hafenbar, SilverWings Club und MS Hoppetosse, Bars & Pubs Monkey, Meisterschueler, Train, BrewDog Berlin Mitte, Irish Pubs Europa-Center und Kilkenny, Belushi’s, Salut! Classic Bar, 100 Gramm, Limonadier, Brlo Brwhouse, Knutschfleck, Lamm, Mokka Mitte, Palm Beach, Booze, Fitcher’s Vogel, Stairs, TiER, Protokoll, Oase Deluxe, Zig Zag Jazz Club, Lindenbräu am Potsdamer Platz und Feuermelder, Biergärten Prater Biergarten, Birgit, Urban Spree, Gestrandet und CapRivi sowie die Rooftop-Bars 260 Grad, Gallery, Zoe und Grace. Gehobene Bars sind Bar 203 im Berliner Fernsehturm, Solar und Loft 14.
Kulinarik
WUSSTEST DU, DAS(S) …
… Berlin die größte Stadt Deutschlands ist und sich im Olympiastadion und in der Geschäftsstelle von Hertha BSC ein Fanshop befindet? Die Geschäftsstelle und der Schenckendorffplatz (Trainingsplatz) befinden sich übrigens unweit des Olympiastadions.
… die Entstehung von dem Namen „Hertha“ auf einen blau-weißen Ausflugsdampfer auf der Spree und Havel zurückzuführen ist? Passend dazu, hört das Maskottchen übrigens auf den Namen Hertinho.
… Matheus Cunha für 35 Mio. Euro der Rekord-Abgang von Hertha BSC ist?
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