Stade de France

93216 Saint-Denis (Frankreich)

Tel: (+33) 155 93 00 00
E-Mail: contact@stadefrance.fr

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Kapazität: 81.338 Zuschauer

MERKMALE

  • Heimspielstätte für: Französische Fußball- und Rugbynationalmannschaft. Die Rugby-Clubs Stade Français und Racing 92 gelegentlich
  • Baujahr: 1998
  • Bauzeit: 31 Monate (Mai 1995 – Dezember 1997)
  • Architekt: Michel Macary (Paris), Aymeric Zubléna (Paris), Michel Regembal (Paris) und Claude Constantini (Paris)
  • Baukosten: ca. 364 – 407 Mio. €
  • Eröffnungsspiel: 28.01.1998 (Frankreich – Spanien 1:0)
  • Bei Internationalen Spielen: 81.338 Zuschauer
  • Stehplätze: 0
  • Sitzplätze: 81.338 (alle überdacht)
  • Konzerte: 90.000 Zuschauer
  • Größtes Stadion Frankreichs: Platz 1
  • Größtes Stadion Europas: Platz 7
  • Torhymne: Blur – „Song 2“
  • Logen: 173
  • Logenplätze: 2.822
  • Business Seats: 6.000
  • UEFA-Stadion-Klassifizierung: 4/4
  • Rasenheizung
  • Naturrasen (Hybridrasen)
  • Spielfeldgröße: 105m x 70m
  • Bargeldzahlung: Ja
  • Biersorte: Heineken (in der Regel alkoholfrei, Evin-Gesetz)
  • Bierpreis: 5,50€ (0,33l)
  • Sandwichpreis: 6€
  • Eigentümer: État français (Staat Frankreich)
  • Betreiber: Consortium Stade de France
  • Namensrechte: Keine verkauft
  • Stadionführung: Ja
  • Beleuchtung bei Nacht: Ja
  • Gästeblöcke: Blöcke B5 – B8
  • Ehemalige(r) (Name der) Heimspielstätte: Grand Stade

D12M-EMPFEHLUNG ABSEITS DES FUßBALLS

Die allseits bekannten Sehenswürdigkeiten lassen wir bewusst weg. Wie wäre es denn mit einem Ausflug in das Gruselkabinett Le Manoir? wir möchten nicht zu viel verraten, aber es könnte sehr unterhaltsam werden. Da die Öffnungszeiten variieren, möchten wir Ihnen ein weiteres Ausflugsziel nennen: eine Bootstour im großen Wasserbecken Bassin de la Vilette. Sie können sich hier ein kleines Boot (kein Bootsführerschein nötig) mieten und sich für einen begrenzten Zeitraum in den verschiedenen Kanälen des Beckens dahintreiben lassen. Schöne Fotos lassen sich hier ebenfalls machen.

Ein besonderes Erlebnis bietet das Restaurant Dans le Noir Paris. In völliger Dunkelheit werden Sie hier speisen und anderen Sinne schärfen müssen. Vor allem Ihren Geschmack- und Geruchsinn werden Sie komplett anders wahrnehmen und neu kennenlernen. Die Kellner sind überwiegend blind oder zum Teil sehbehindert. Angeboten werden saisonale Menüs, die zu 80% aus biologischem Anbau entstehen.

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